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Annexion Conference , Le livre Annexion Conference: L'Union Continentale (1893) de Jean B. Rouilliard est un document historique qui traite de la conf¿¿¿¿¿rence d'annexion qui s'est tenue en 1893. Cette conf¿¿¿¿¿rence a ¿¿¿¿¿t¿¿¿¿¿ organis¿¿¿¿¿e pour discuter de la possibilit¿¿¿¿¿ d'une union continentale entre les ¿¿¿¿¿tats-Unis et le Canada. L'auteur examine les d¿¿¿¿¿bats et les discussions qui ont eu lieu lors de cette conf¿¿¿¿¿rence et les arguments en faveur et contre l'union continentale. Le livre fournit ¿¿¿¿¿galement une analyse de la politique et des relations internationales de l'¿¿¿¿¿poque, ainsi que des perspectives pour l'avenir. Il s'agit d'une lecture int¿¿¿¿¿ressante pour les ¿¿¿¿¿tudiants d'histoire, les politologues et tous ceux qui s'int¿¿¿¿¿ressent ¿¿¿¿¿¿ l'histoire des relations entre les ¿¿¿¿¿tats-Unis et le Canada.This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the old original and may contain some imperfections such as library marks and notations. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions, that are true to their original work. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Stoffel, Sven: "Arabia capta" oder "Arabia adquisita"? Die Annexion des Nabatäer-Reiches durch Kaiser Trajan
"Arabia capta" oder "Arabia adquisita"? Die Annexion des Nabatäer-Reiches durch Kaiser Trajan , Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität Koblenz-Landau (Geschichte), Veranstaltung: Proseminar "Trajan", Sprache: Deutsch, Abstract: Der römische Kaiser Trajan erteilte im Jahre 106 n. Chr. Cornelius Palma, dem Statthalter der Provinz Syria, den Befehl, in das arabische Reich der Nabatäer einzumarschieren, es dem ¿Imperium Romanum¿ einzuverleiben und gleichzeitig die politische Autonomie des ersten und am längsten existierenden Staats seiner Zeit zu beenden. Zusammen mit dem Nabatäerreich ging auch die Weihrauchstraße, eine der ältesten Handelsrouten der Welt, die von Südarabien bis zum Mittelmeer führte und auf der viele der wichtigsten Güter dieses Zeitalters transportiert wurden, in die Hände des Trajan, der fortan die gesamte Mittelmeerwelt sein Eigen nennen konnte. Doch diese Annexion lief anders ab als vergleichbare Unternehmungen beispielsweise in Dakien oder Germanien. Während dort ruhmvolle Schlachten ausgetragen worden sind, die mit prunkvollen Festen und Triumphzügen in der Heimat gefeiert und mit Münzen, beschriftet mit ¿Dacia captä und ¿Germania captä, zu Ehren des Kaisers gewürdigt wurden, fiel nahezu jegliche Propaganda bezüglich der Eingliederung Arabiens in das römische Reich aus. Trajan erhielt nicht das Epitheton ¿Arabicus¿, seine Münzen zierte nicht der Schriftzug ¿Arabia captä und auch antike Schriftsteller schwiegen größtenteils über dieses Ereignis. Die Münzprägungen kamen sogar ohne jegliche Unterwerfungsgesten aus, stellten die personifizierte Arabia in aufrechter Haltung dar und titulierten die neu gegründete Provinz Arabia als ¿Arabia adquisitä. Auf der anderen Seite finden sich bei den Nabatäern, die ihre Geschichte grundsätzlich kaum verschriftlichten, auf den ersten Blick ebenso nur wenige Hinweise auf eine gewaltsame Unterwerfung. Diese Hausarbeit arbeitet die Annexion noch einmal auf, indem sie von der Entstehung des nabatäischen Volks über die ersten Kontakte zu seinem späteren Eroberer bis hin zum Tag der Annexion das anspricht, was hierzu von Bedeutung ist. Es soll der Frage nachgegangen werden, ob die Provinz Arabia, wie von einem Großteil der Historiker vermutet wird, wirklich nur ¿adquisitä und nicht vielleicht doch ¿captä gewesen ist und zudem, wieso sie das eine und nicht das andere war. Des Weiteren soll verdeutlicht werden, aus welchen Gründen das Nabatäerreich interessant für den römischen Kaiser gewesen ist. In dieser Abhandlung trifft das Volk, das seine Sichtweisen genauestens dokumentierte, auf jenes Volk, deren Sichtweisen wir versuchen, wiederzugeben, obwohl sie nicht wiedergegeben wurden. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Universität Hamburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Nationale Minderheiten in Deutschland im 19. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Übergriffe reichsdeutscher Soldaten im Jahr 1913 auf die Bevölkerung des 1871 vom deutschen Reich annektierten ¿Reichsland¿ Elsass-Lothringen wurden als ¿Zabern-Affäre¿ bekannt. Die anschließende parlamentarische und publizistische Debatte warf ein Schlaglicht auf die Haltung politischer Kreise zu Militarismus, Rechtsstaatlichkeit und ¿Reichslandproblematik¿, der Frage nach der Rechtmäßigkeit der Annexion und der politischen Zukunft Elsass-Lothringens. Während die Sozialdemokratie in den ersten Jahren nach der Annexion noch für das Selbstbestimmungsrecht der Elsass-Lothringer gekämpft hatte, nutzte sie die Zabern-Affäre zu einer Abrechnung mit dem Militär ohne auf die ¿Reichslandproblematik¿ einzugehen. Der erste Teil der Arbeit zeichnet den Umgang der deutschen Arbeiterbewegung mit Elsass-Lothringen in den Jahren von der Annexion bis zur Zabern-Affäre nach: Von einer an Karl Marx orientierten internationalistischen Linie über die schrittweise Akzeptanz der Verhältnisse bis zur Verteidigung des deutschen Anspruchs auf das ¿Reichsland¿. Der zweite Teil untersucht die Parlamentsdebatten nach Zabern sowie die publizistischen sozialdemokratischen Beiträge zur Zabern-Kontroverse anhand einer eingehenden Analyse relevanter Veröffentlichungen. Es wird gezeigt, dass die Rechtmäßigkeit der Annexion kaum mehr angezweifelt wird und die ¿Eindeutschung¿ Elsass-Lothringens das Ziel vieler Sozialdemokraten bildet. (Hess, Julius)
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Universität Hamburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Nationale Minderheiten in Deutschland im 19. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Übergriffe reichsdeutscher Soldaten im Jahr 1913 auf die Bevölkerung des 1871 vom deutschen Reich annektierten ¿Reichsland¿ Elsass-Lothringen wurden als ¿Zabern-Affäre¿ bekannt. Die anschließende parlamentarische und publizistische Debatte warf ein Schlaglicht auf die Haltung politischer Kreise zu Militarismus, Rechtsstaatlichkeit und ¿Reichslandproblematik¿, der Frage nach der Rechtmäßigkeit der Annexion und der politischen Zukunft Elsass-Lothringens. Während die Sozialdemokratie in den ersten Jahren nach der Annexion noch für das Selbstbestimmungsrecht der Elsass-Lothringer gekämpft hatte, nutzte sie die Zabern-Affäre zu einer Abrechnung mit dem Militär ohne auf die ¿Reichslandproblematik¿ einzugehen. Der erste Teil der Arbeit zeichnet den Umgang der deutschen Arbeiterbewegung mit Elsass-Lothringen in den Jahren von der Annexion bis zur Zabern-Affäre nach: Von einer an Karl Marx orientierten internationalistischen Linie über die schrittweise Akzeptanz der Verhältnisse bis zur Verteidigung des deutschen Anspruchs auf das ¿Reichsland¿. Der zweite Teil untersucht die Parlamentsdebatten nach Zabern sowie die publizistischen sozialdemokratischen Beiträge zur Zabern-Kontroverse anhand einer eingehenden Analyse relevanter Veröffentlichungen. Es wird gezeigt, dass die Rechtmäßigkeit der Annexion kaum mehr angezweifelt wird und die ¿Eindeutschung¿ Elsass-Lothringens das Ziel vieler Sozialdemokraten bildet. , Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Universität Hamburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Nationale Minderheiten in Deutschland im 19. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Übergriffe reichsdeutscher Soldaten im Jahr 1913 auf die Bevölkerung des 1871 vom deutschen Reich annektierten ¿Reichsland¿ Elsass-Lothringen wurden als ¿Zabern-Affäre¿ bekannt. Die anschließende parlamentarische und publizistische Debatte warf ein Schlaglicht auf die Haltung politischer Kreise zu Militarismus, Rechtsstaatlichkeit und ¿Reichslandproblematik¿, der Frage nach der Rechtmäßigkeit der Annexion und der politischen Zukunft Elsass-Lothringens. Während die Sozialdemokratie in den ersten Jahren nach der Annexion noch für das Selbstbestimmungsrecht der Elsass-Lothringer gekämpft hatte, nutzte sie die Zabern-Affäre zu einer Abrechnung mit dem Militär ohne auf die ¿Reichslandproblematik¿ einzugehen. Der erste Teil der Arbeit zeichnet den Umgang der deutschen Arbeiterbewegung mit Elsass-Lothringen in den Jahren von der Annexion bis zur Zabern-Affäre nach: Von einer an Karl Marx orientierten internationalistischen Linie über die schrittweise Akzeptanz der Verhältnisse bis zur Verteidigung des deutschen Anspruchs auf das ¿Reichsland¿. Der zweite Teil untersucht die Parlamentsdebatten nach Zabern sowie die publizistischen sozialdemokratischen Beiträge zur Zabern-Kontroverse anhand einer eingehenden Analyse relevanter Veröffentlichungen. Es wird gezeigt, dass die Rechtmäßigkeit der Annexion kaum mehr angezweifelt wird und die ¿Eindeutschung¿ Elsass-Lothringens das Ziel vieler Sozialdemokraten bildet. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080511, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Hess, Julius, Auflage: 08003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 36, Keyword: nationale; Jahrhundert; Deutschland; Minderheiten, Region: Deutschland, Warengruppe: HC/Geschichte/Regionalgeschichte, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 68, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783638045193, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,5, Universität Konstanz (Geschichte und Soziologie ), Veranstaltung: Pergamon, Macht und Herrschaft im Hellenismus , Sprache: Deutsch, Abstract: Attalos III Philometer, Sohn Eumenes II, herrschte als letzter König der Attaliden-Dynastie über das Königreich Pergamon (138 ¿ 133 v.Chr). Nach seinem Tod, nach nur 5 Jahren Herrschaft, überließ er testamentarisch sein Reich, sein Volk und seinen beträchtlichen Reichtum in die Obhut bzw. den Besitz Roms. Obwohl der politische und militärische Einfluss Roms auf Kleinasien enorm war, und die pergamenisch-römischen Beziehungen spätestens seitdem Eumenes II Pergamon unter den Schutz Roms stellte (188), sehr intensiv waren, ruft diese Entscheidung einige Fragen auf. Vor allem, wenn man in Betracht zieht, dass Attalos¿ Vater, Eumenes II, noch einen zweiten unehelichen Sohn namens Aristonikos hatte, der seinen Anspruch auf den Thron hätte durchsetzen können. Nach Verkünden des letzten Willen Attalos¿ III kam es zum Ausbruch des Aristonikos-Aufstandes, in dem der letzte potentielle Thronfolger versuchte, das Reich mit Gewalt unter seine Herrschaft zu bringen. Anfängliche Erfolge erweckten den Anschein, dass die Griechen Kleinasiens doch noch nicht die im Testament versprochene Freiheit erhalten sollten, sondern dass sich die Reihe der pergamenischen Herrscher mit Gewalt fortsetzen würde. Erst 129 v. Chr. und nach einigen gravierenden Niederlagen, gelang es römischen Truppen endgültig, die Provinz Asia in das Großreich zu integrieren. (Wichtig ist hier der Hinweis, dass Asia nicht das Subjekt einer Annexion war, sondern dass später eine Provinzregierung eingesetzt werden sollte.) Welche Beweggründe Attalos zu diesem Schritt haben bewegen können, wie das Verhältnis zwischen Rom und Pergamon einzuschätzen war und wie groß der römische Einfluss, sowohl auf die Entscheidung als auch auf den Aufstand des Aristonikos war, soll hier analysiert werden. [...] (Braasch, Lars-Benja)
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,5, Universität Konstanz (Geschichte und Soziologie ), Veranstaltung: Pergamon, Macht und Herrschaft im Hellenismus , Sprache: Deutsch, Abstract: Attalos III Philometer, Sohn Eumenes II, herrschte als letzter König der Attaliden-Dynastie über das Königreich Pergamon (138 ¿ 133 v.Chr). Nach seinem Tod, nach nur 5 Jahren Herrschaft, überließ er testamentarisch sein Reich, sein Volk und seinen beträchtlichen Reichtum in die Obhut bzw. den Besitz Roms. Obwohl der politische und militärische Einfluss Roms auf Kleinasien enorm war, und die pergamenisch-römischen Beziehungen spätestens seitdem Eumenes II Pergamon unter den Schutz Roms stellte (188), sehr intensiv waren, ruft diese Entscheidung einige Fragen auf. Vor allem, wenn man in Betracht zieht, dass Attalos¿ Vater, Eumenes II, noch einen zweiten unehelichen Sohn namens Aristonikos hatte, der seinen Anspruch auf den Thron hätte durchsetzen können. Nach Verkünden des letzten Willen Attalos¿ III kam es zum Ausbruch des Aristonikos-Aufstandes, in dem der letzte potentielle Thronfolger versuchte, das Reich mit Gewalt unter seine Herrschaft zu bringen. Anfängliche Erfolge erweckten den Anschein, dass die Griechen Kleinasiens doch noch nicht die im Testament versprochene Freiheit erhalten sollten, sondern dass sich die Reihe der pergamenischen Herrscher mit Gewalt fortsetzen würde. Erst 129 v. Chr. und nach einigen gravierenden Niederlagen, gelang es römischen Truppen endgültig, die Provinz Asia in das Großreich zu integrieren. (Wichtig ist hier der Hinweis, dass Asia nicht das Subjekt einer Annexion war, sondern dass später eine Provinzregierung eingesetzt werden sollte.) Welche Beweggründe Attalos zu diesem Schritt haben bewegen können, wie das Verhältnis zwischen Rom und Pergamon einzuschätzen war und wie groß der römische Einfluss, sowohl auf die Entscheidung als auch auf den Aufstand des Aristonikos war, soll hier analysiert werden. [...] , Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,5, Universität Konstanz (Geschichte und Soziologie ), Veranstaltung: Pergamon, Macht und Herrschaft im Hellenismus , Sprache: Deutsch, Abstract: Attalos III Philometer, Sohn Eumenes II, herrschte als letzter König der Attaliden-Dynastie über das Königreich Pergamon (138 ¿ 133 v.Chr). Nach seinem Tod, nach nur 5 Jahren Herrschaft, überließ er testamentarisch sein Reich, sein Volk und seinen beträchtlichen Reichtum in die Obhut bzw. den Besitz Roms. Obwohl der politische und militärische Einfluss Roms auf Kleinasien enorm war, und die pergamenisch-römischen Beziehungen spätestens seitdem Eumenes II Pergamon unter den Schutz Roms stellte (188), sehr intensiv waren, ruft diese Entscheidung einige Fragen auf. Vor allem, wenn man in Betracht zieht, dass Attalos¿ Vater, Eumenes II, noch einen zweiten unehelichen Sohn namens Aristonikos hatte, der seinen Anspruch auf den Thron hätte durchsetzen können. Nach Verkünden des letzten Willen Attalos¿ III kam es zum Ausbruch des Aristonikos-Aufstandes, in dem der letzte potentielle Thronfolger versuchte, das Reich mit Gewalt unter seine Herrschaft zu bringen. Anfängliche Erfolge erweckten den Anschein, dass die Griechen Kleinasiens doch noch nicht die im Testament versprochene Freiheit erhalten sollten, sondern dass sich die Reihe der pergamenischen Herrscher mit Gewalt fortsetzen würde. Erst 129 v. Chr. und nach einigen gravierenden Niederlagen, gelang es römischen Truppen endgültig, die Provinz Asia in das Großreich zu integrieren. (Wichtig ist hier der Hinweis, dass Asia nicht das Subjekt einer Annexion war, sondern dass später eine Provinzregierung eingesetzt werden sollte.) Welche Beweggründe Attalos zu diesem Schritt haben bewegen können, wie das Verhältnis zwischen Rom und Pergamon einzuschätzen war und wie groß der römische Einfluss, sowohl auf die Entscheidung als auch auf den Aufstand des Aristonikos war, soll hier analysiert werden. [...] , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20090428, Produktform: Kartoniert, Beilage: Booklet, Autoren: Braasch, Lars-Benja, Auflage: 09002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 20, Keyword: ZumTestament, Region: Alte Welt, Warengruppe: HC/Vor- und Frühgeschichte, Fachkategorie: Antike, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 2, Gewicht: 45, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783640296774, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Was der Westen nicht wissen wollte: die brisante Analyse des »Außenministers der russischen Opposition« Unter Putin hat sich Russland zu einer imperialistischen Diktatur verwandelt, die die Werte und das Lebensmodell des Westens bedroht. Wie das passiert ist und warum Europa es bis zuletzt ignoriert hat - das analysiert Leonid Wolkow, ein enger Vertrauter des inhaftierten Dissidenten Alexei Nawalny. Anhand persönlicher Erfahrungen im Kampf gegen Korruption und Willkürherrschaft legt er die brutale imperialistische Dynamik in Putins Reich offen und zeigt, was man in Deutschland und Europa nicht wahrhaben wollte. Wer Russland, Putin und den Angriffskrieg gegen die Ukraine verstehen will, kommt an seiner brisanten Analyse nicht vorbei. Noch zu Beginn der ersten Amtszeit von Wladimir Putin war Russland ein Land bis dahin ungeahnter Möglichkeiten und Entwicklungschancen. Junge Menschen, unter ihnen auch Leonid Wolkow, begannen, sich politisch zu engagieren, forderten Teilhabe und waren bereit, die Zukunft mitzugestalten. Doch Putins Ziel war nie die offene Gesellschaft. Spätestens, als er 2012 seine Rückkehr ins Präsidentenamt verkündete, brach sich der Autoritarismus vom Kreml ausgehend Bahn. Nach der Annexion der Krim, der Zerschlagung der Opposition und dem Giftanschlag auf Alexei Nawalny eskalierte diese Entwicklung 2022 mit dem völkerrechtswidrigen Überfall auf die Ukraine. Als Wahlkampfmanager, enger Mitarbeiter und Freund Nawalnys hat Wolkow die Entstehung der russischen Diktatur hautnah miterlebt und war selbst mehrfach inhaftiert. Aus dem Exil heraus analysiert er nun, was in Deutschland und Europa aufgrund wirtschaftlicher Interessen und geopolitischer Naivität geflissentlich ignoriert wurde. Doch trotz aller Gefahr, die von Moskau für die freie Welt ausgeht, so Wolkow: Putins Zeit läuft ab. Und Russlands Zukunft liegt in Europa. Wolkow ist politischer Direktor der von Alexei Nawalny begründeten Antikorruptionsstiftung FBK. Seit 2009 ist er politisch aktiv, als er für vier Jahre zum Abgeordneten der städtischen Duma von Jekaterinburg gewählt wurde. 2013 leitete er die Kampagne Alexei Nawalnys bei der Moskauer Bürgermeisterwahl und 2018 als Stabschef dessen Präsidentschaftswahlkampf. Seit 2019 lebt er in Litauen. (Wolkow, Leonid)
Was der Westen nicht wissen wollte: die brisante Analyse des »Außenministers der russischen Opposition« Unter Putin hat sich Russland zu einer imperialistischen Diktatur verwandelt, die die Werte und das Lebensmodell des Westens bedroht. Wie das passiert ist und warum Europa es bis zuletzt ignoriert hat - das analysiert Leonid Wolkow, ein enger Vertrauter des inhaftierten Dissidenten Alexei Nawalny. Anhand persönlicher Erfahrungen im Kampf gegen Korruption und Willkürherrschaft legt er die brutale imperialistische Dynamik in Putins Reich offen und zeigt, was man in Deutschland und Europa nicht wahrhaben wollte. Wer Russland, Putin und den Angriffskrieg gegen die Ukraine verstehen will, kommt an seiner brisanten Analyse nicht vorbei. Noch zu Beginn der ersten Amtszeit von Wladimir Putin war Russland ein Land bis dahin ungeahnter Möglichkeiten und Entwicklungschancen. Junge Menschen, unter ihnen auch Leonid Wolkow, begannen, sich politisch zu engagieren, forderten Teilhabe und waren bereit, die Zukunft mitzugestalten. Doch Putins Ziel war nie die offene Gesellschaft. Spätestens, als er 2012 seine Rückkehr ins Präsidentenamt verkündete, brach sich der Autoritarismus vom Kreml ausgehend Bahn. Nach der Annexion der Krim, der Zerschlagung der Opposition und dem Giftanschlag auf Alexei Nawalny eskalierte diese Entwicklung 2022 mit dem völkerrechtswidrigen Überfall auf die Ukraine. Als Wahlkampfmanager, enger Mitarbeiter und Freund Nawalnys hat Wolkow die Entstehung der russischen Diktatur hautnah miterlebt und war selbst mehrfach inhaftiert. Aus dem Exil heraus analysiert er nun, was in Deutschland und Europa aufgrund wirtschaftlicher Interessen und geopolitischer Naivität geflissentlich ignoriert wurde. Doch trotz aller Gefahr, die von Moskau für die freie Welt ausgeht, so Wolkow: Putins Zeit läuft ab. Und Russlands Zukunft liegt in Europa. Wolkow ist politischer Direktor der von Alexei Nawalny begründeten Antikorruptionsstiftung FBK. Seit 2009 ist er politisch aktiv, als er für vier Jahre zum Abgeordneten der städtischen Duma von Jekaterinburg gewählt wurde. 2013 leitete er die Kampagne Alexei Nawalnys bei der Moskauer Bürgermeisterwahl und 2018 als Stabschef dessen Präsidentschaftswahlkampf. Seit 2019 lebt er in Litauen. , Was der Westen nicht wissen wollte: die brisante Analyse des »Außenministers der russischen Opposition« Unter Putin hat sich Russland zu einer imperialistischen Diktatur verwandelt, die die Werte und das Lebensmodell des Westens bedroht. Wie das passiert ist und warum Europa es bis zuletzt ignoriert hat - das analysiert Leonid Wolkow, ein enger Vertrauter des inhaftierten Dissidenten Alexei Nawalny. Anhand persönlicher Erfahrungen im Kampf gegen Korruption und Willkürherrschaft legt er die brutale imperialistische Dynamik in Putins Reich offen und zeigt, was man in Deutschland und Europa nicht wahrhaben wollte. Wer Russland, Putin und den Angriffskrieg gegen die Ukraine verstehen will, kommt an seiner brisanten Analyse nicht vorbei. Noch zu Beginn der ersten Amtszeit von Wladimir Putin war Russland ein Land bis dahin ungeahnter Möglichkeiten und Entwicklungschancen. Junge Menschen, unter ihnen auch Leonid Wolkow, begannen, sich politisch zu engagieren, forderten Teilhabe und waren bereit, die Zukunft mitzugestalten. Doch Putins Ziel war nie die offene Gesellschaft. Spätestens, als er 2012 seine Rückkehr ins Präsidentenamt verkündete, brach sich der Autoritarismus vom Kreml ausgehend Bahn. Nach der Annexion der Krim, der Zerschlagung der Opposition und dem Giftanschlag auf Alexei Nawalny eskalierte diese Entwicklung 2022 mit dem völkerrechtswidrigen Überfall auf die Ukraine. Als Wahlkampfmanager, enger Mitarbeiter und Freund Nawalnys hat Wolkow die Entstehung der russischen Diktatur hautnah miterlebt und war selbst mehrfach inhaftiert. Aus dem Exil heraus analysiert er nun, was in Deutschland und Europa aufgrund wirtschaftlicher Interessen und geopolitischer Naivität geflissentlich ignoriert wurde. Doch trotz aller Gefahr, die von Moskau für die freie Welt ausgeht, so Wolkow: Putins Zeit läuft ab. Und Russlands Zukunft liegt in Europa. Wolkow ist politischer Direktor der von Alexei Nawalny begründeten Antikorruptionsstiftung FBK. Seit 2009 ist er politisch aktiv, als er für vier Jahre zum Abgeordneten der städtischen Duma von Jekaterinburg gewählt wurde. 2013 leitete er die Kampagne Alexei Nawalnys bei der Moskauer Bürgermeisterwahl und 2018 als Stabschef dessen Präsidentschaftswahlkampf. Seit 2019 lebt er in Litauen. , Hörbücher & Hörspiele > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20221024, Produktform: Software, Autoren: Wolkow, Leonid, Keyword: Russischer Krieg; Putinversteher; Ukraine Krieg; Völkerrecht; Widerstand; putin biografie; putin biographie; russland karte; russland im zangengriff; 24. Februar 2022; putins netz buch; Staat; 3. Weltkrieg; Wolodymyr Selenskyj; Korruption; Demokratie; Putins Krieg; russland trikot; putins tisch; St. Petersburg; UdSSR; catherine belton; Sowjetunion; Putins Netz; russland fahne; Sahra Wagenknecht; Krim; Selenskyj; Alexei Nawalny; Russland; russland putin; putin buch; russland ukraine krieg; Audiobook; Olaf Scholz; Freiheit; Politik; Krieg gegen Ukraine; Hörbuch; russland von oben; Oligarchen; Russland Buch; Wladimir Putin; russland flagge; putins armee der trolle; Angela Merkel; Uk, Fachschema: Hörbuch / Geschichte, Politik, Zeitgeschichte~Russland / Politik, Staat, Recht~Ukraine~Ukraine / Erinnerung, Brief, Tagebuch~Diktatur - Diktator~Totalitarismus, Fachkategorie: Memoiren, Berichte/Erinnerungen~Sozial- und Kulturgeschichte, Region: Deutschland~Russland~Ukraine, Zeitraum: 2020 bis 2029 n. Chr., Warengruppe: VID/Politikwissenschaft/Soziologie/Populäre Darst., Fachkategorie: Politisches System: Totalitarismus und Diktatur, Sekunden: 461, Text Sprache: ger, UNSPSC: 85234920, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 85234920, Verlag: Medienverlag Kohfeldt, Verlag: Medienverlag Kohfeldt, Verlag: Kohfeldt, Christian, Länge: 144, Breite: 127, Höhe: 12, Gewicht: 89, Produktform: MP3, Genre: Filme, Genre: Filme, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: LIB_MEDIEN, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Audio / Video, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Subject Heading Description 1: JUVENILE NONFICTION / History / Asia Subject Heading Description 2: EAN: 9798859398690 ISBN-10: Publisher Imprint: Independently published Publication Date: 082023 Contributor 1: Progressions, PolyGlot Title: Japanisch lernen Buch A1/A2: Vokabeln, Grammatik und Übungen, Japanische Einführung Binding Type: PF Content Language Code: GER Pages: 0072 Description: Discover the captivating world of Japanisch lernen Buch A1/A2: Vokabeln, Grammatik und Übungen, Japanische Einführung, a JUVENILE NONFICTION / History / Asia that falls under the category. This PF-formatted gem, contributed by Progressions, PolyGlot and published by Independently published, promises an immersive experience for readers. With 0072 pages of engaging content, Japanisch lernen Buch A1/A2: Vokabeln, Grammatik und Übungen, Japanische Einführung explores. The GER language adds a unique flavor to the narrative, making it accessible to a wide audience.
Preis: 36.92 € | Versand*: 0.0 € -
Subject Heading Description 1: JUVENILE NONFICTION / History / Asia Subject Heading Description 2: EAN: 9798859398690 ISBN-10: Publisher Imprint: Independently published Publication Date: 082023 Contributor 1: Progressions, PolyGlot Title: Japanisch lernen Buch A1/A2: Vokabeln, Grammatik und Übungen, Japanische Einführung Binding Type: PF Content Language Code: GER Pages: 0072 Description: Discover the captivating world of Japanisch lernen Buch A1/A2: Vokabeln, Grammatik und Übungen, Japanische Einführung, a JUVENILE NONFICTION / History / Asia that falls under the category. This PF-formatted gem, contributed by Progressions, PolyGlot and published by Independently published, promises an immersive experience for readers. With 0072 pages of engaging content, Japanisch lernen Buch A1/A2: Vokabeln, Grammatik und Übungen, Japanische Einführung explores. The GER language adds a unique flavor to the narrative, making it accessible to a wide audience.
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War die Krim keine Annexion?
War die Krim keine Annexion? Diese Frage ist umstritten und hängt stark von der Perspektive ab. Russland betrachtet die Annexion der Krim im Jahr 2014 als Wiedervereinigung aufgrund eines umstrittenen Referendums, während die internationale Gemeinschaft dies als völkerrechtswidrige Annexion betrachtet. Die Vereinten Nationen haben die Annexion als Verletzung der territorialen Integrität der Ukraine verurteilt. Die Anerkennung der Annexion hängt also davon ab, ob man die Handlungen Russlands als legitime oder illegitime Aktion betrachtet. Letztendlich bleibt die Frage nach der Annexion der Krim ein kontroverses und politisch aufgeladenes Thema.
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Die Annexion wurde historisch gesehen oft als Mittel zur territorialen Expansion und Machtausweitung eingesetzt, insbesondere im 19. und 20. Jahrhundert. Politisch gesehen wurde die Annexion oft als legitimes Mittel zur Stärkung der nationalen Interessen betrachtet, was zu Konflikten und Spannungen zwischen Staaten führte. Völkerrechtlich gesehen wurde die Annexion lange Zeit als legal angesehen, bis der Kellogg-Briand-Pakt von 1928 und die Charta der Vereinten Nationen von 1945 die Annexion als Verstoß gegen das Völkerrecht verurteilten. Im Laufe der Zeit hat sich die Praxis der Annexion aufgrund des wachsenden Bewusstseins für die Bedeutung der Souveränität und territorialen Integrität anderer Staaten sowie der Stär